ad publica Finalist der PR-Bild-Awards 2016

Hamburger PR-Agentur in der Kategorie Social-Media-Foto nominiert

Mit dem fiktiven „KNORR Fix Spiegelei“, einem Aprilscherz-Post, gehört die Agentur für Öffentlichkeitsarbeit und Social Media erneut zum erlauchten Kreis der Finalisten eines wichtigen Awards der Kommunikationsbranche. In der Kategorie „Social Media“ ist ad publica Public Relations einer der exklusiven Nominierten des PR-Bild-Awards, der 2016 schon im elften Jahr die kreativsten Arbeiten und besten Motive auszeichnet, die in Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen entstehen. Die aus Medien- und Kommunikationsexperten bestehende Jury hat aus mehr als 1.500 eingereichten Bildern die 60 besten Motive in acht Kategorien ausgewählt.

Hamburg, 25.August 2016. Die Hamburger Agentur ad publica wurde für starke visuelle Inhalte und maximale Aufmerksamkeit nominiert. Nur die besten Bilder haben es dieses Mal auf die Shortlist geschafft, denn die Jury hat sich entschlossen, in einigen Kategorien statt bisher zehn nur vier bis fünf Bilder zu nominieren. Diese Verdichtung sei notwendig geworden, weil das Niveau der Einreichungen in diesem Jahr insgesamt stark zu wünschen übrig ließe. Markus Peichl, Juryvorsitzender und Chef der Lead Academy für Medien dazu: „Wir wollen ein Zeichen setzen, dass es in der PR-Fotografie endlich echte Kraftanstrengungen braucht, damit wieder mehr einprägsame, nachhaltige Fotos entstehen. Dazu gehört auch, dass Unternehmen für Fotos zukünftig mehr Geld investieren und bessere Rahmenbedingungen ermöglichen. Durch die Reduzierung der Nominierungen stellen wir sicher, dass der PR-Bild-Award auch weiterhin seinen Anspruch auf Qualität und Exzellenz vertreten kann.“

Das Fix für Spiegelei hat ad publica am 1. April 2016 auf der Facebook-Fanpage des Kunden Knorr als Aprilscherz gepostet: „Das ist das Gelbe vom Ei! Mit unserem neuen KNORR Fix Spiegelei gelingt die beliebte Eierspeise im Handumdrehen.“ Dabei wurde ein Thema aufgegriffen, das häufig von Nutzern diskutiert wird: Braucht man für „einfache“ Gerichte überhaupt ein Fix-Produkt? Mit dem Post hat Knorr sich dieser Frage angenommen und selbstironisch reagiert. Da auf der Knorr-Facebook-Seite in der Regel Rezepte und neue Produkte geteilt werden, war die Glaubwürdigkeit für das Spiegelei-Fix groß. Von überraschten Kommentaren über verwirrte Emojis bis hin zur Fan-gestützten Aufklärung der Ratlosigkeit war alles dabei. Auch über die Knorr Fanbase hinaus wurde geliked, geteilt und kommentiert. Viele User sind auf den Scherz hereingefallen und suchen beim Einkauf vielleicht immer noch nach dem Fix für Spiegelei.. Die Social-Media-Experten von ad publica begleiten die Marke Knorr von Anfang an bei ihren Schritten im Social Web. Jan-Philip Thie, Chief Digital Officer bei ad publica: „Diese Nominierung ist in diesem Jahr bereits die vierte innerhalb kürzester Zeit für unsere Social-Media-Arbeit bei Knorr. So sorgte unter anderem auch unsere ungewöhnliche Guerrilla-Aktion im Flirt-Netzwerk Tinder für Aufsehen.“

Heiko Biesterfeldt, geschäftsführender Gesellschafter der Agentur ad publica: „Über die Nominierung sind wir sehr glücklich, denn wir sehen diese Auszeichnung auch als Bestätigung unserer contentorientierten Kommunikation.“

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