ad publica macht sich stark für den Nachwuchs

Hamburger Agentur für PR, Social Media und Influencer Relations stellt gleich vier neue Mitarbeiter:innen ein

Hamburg, September 2021. Geht die Corona-Krise auf Kosten der Nachwuchskräfte, weil vor allem Ausbildungsplätze gekürzt wurden? Nicht bei den Hamburger Kreativen von ad publica. Hier heuerten gerade gleich vier neue Volontäre an. „Jetzt Ausbildungen auszusetzen, wäre ein verheerendes Signal an die young talents, die unsere Branche attraktiv finden“, sagt Personalverantwortliche Sonia Garcia-Köpper. Sie macht sich für die jungen Kräfte stark und verspricht gerade jetzt, in der Zeit nach Corona, viele positive Neuerungen – und weiterhin eine Top-Ausbildung für die Mannschaft.

„Es ist so oft das Gleiche und immer traurig: Wächst eine Agentur mal ein, zwei Quartale nicht, wird als Erstes die Ausbildung ausgesetzt“, sagt Sonia Garcia-Köpper. „Während der Need nach etablierten Fachkräften ungebrochen ist, haben es die Einsteiger in Zeiten der Stagnation am schwersten.“ Sie startete zu Beginn des zweiten Quartals deshalb mit ihren Co-Geschäftsführer:innen und in enger Absprache mit den Teamleiter:innen bewusst eine Ausbildungsoffensive. Gleich vier young talents verstärken nun das Team.

„Die Corona-Regeln hatten mehrere Vorteile. Erstens sind alle vier in der Phase des mobilen Arbeitens bei ap eingetreten und konnten sich so viel mehr Zeit nehmen, eine Wohnung auf dem umkämpften Hamburger Markt zu finden. Zweitens aber hatten wir mit dem digitalen Onboarding eine neue, kreative Art, sie willkommen zu heißen. Sie werden für uns dadurch immer eine Generation der Vorreiter sein, denn auch für sie war das ja neu, und sie haben diese Phase extrem professionell und engagiert gemeistert“, schwärmt Garcia-Köpper.

Aber sie werden auch die ersten Profiteure der neuen Arbeitswelt sein. „Corona hat uns alle verändert zurückgelassen. Niemand bei ad publica muss wieder voll in die Präsenz zurück. Unsere angestrebte Benchmark sind etwa 50 Prozent Präsenz, der Rest der Zeit darf mobil gearbeitet werden. Zusätzlich darf nun jeder der Mitarbeiter 10 Tage im Jahr vom Ausland aus arbeiten. Unser Team war schon immer sehr international, zudem fordert auch das Agentur-Spezialgebiet Travel viel Flexibilität. Da war das nun der nächste logische Schritt.“ Also alles anders bei ap? Garcia-Köpper winkt ab: „Wir waren schon immer ein kreativer und mobiler Laden. Weiterhin unberührt sind also die Möglichkeiten zu Teilzeit oder einem Sabbatical bei uns. Und die ausgesprochen gute Ausbildung.“

Ein Quartett mit viel Power
Wer aber sind die vier, die die Post-Corona-Ära bei ad publica einläuten? Sie stoßen zu den Teams mit viel Erfahrung im Gepäck – und bereichern die erfolgreiche Hamburger PR-Agentur weiter mit Internationalität. Dana Al-Atassi kommt mit einem Master der Uni Greifswald und passt schon mit dem Thema ihrer Masterarbeit „Reputation Management in der Automobilindustrie“ super in den Mobility-Bereich bei ad publica. Mit Erfahrung bei Agenturen und in einem großen Lebensmittelkonzern wird sie auch die Beverage-Sparte der Agentur perfekt ergänzen. Dort dockt auch Joschka Löchte an. Er hat neben einem Bachelor Praxis bei einem großen Energiekonzern und in einer der führenden Werbeagenturen gesammelt.

Lena Otto kommt als Politikwissenschaftlerin mit einem beeindruckenden Erfahrungsschatz aus Journalismus und Politik. Mit ihrem Mix aus theoretischem Background, Praxis und Ehrenamt wird sie das Food-Team kompetent unterstützen. Jana Pense hat neben einem Master in Medienwissenschaft während des Studiums beim Fernsehen und in der Unternehmenskommunikation gearbeitet. Die in den USA geborene Account Administratorin wird mit diesem Know-how das Food-Team komplett machen.

Sonia Garcia-Köpper freut sich sehr über die Neuen: „So oft ist zu lesen, die Generation Z sei zu anspruchsvoll. Das sehen wir hier anders. Ja, die Prioritäten haben sich in den vergangenen Jahren verändert. Aber wir haben diese Changes mitvollzogen und sind damit nicht nur ein attraktiver Arbeitgeber — sondern auch viel zufriedener in Sachen Work Culture. Der sprichwörtlich gewordene Kickertisch ist nur noch ein Meme – wir leben lieber die Flexibilität und Kreativität, die uns auch inhaltlich so weit gebracht hat.“

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